Neues aus dem 13er
Nordostkultur München Verein für Stadtteilkultur im Münchner Nordosten e.V.
Newsletter Mai 2023

Liebe Stadtteilkulturfreundinnen,
liebe Stadtteilkulturfreunde,

nach einem gelungenen Saisonstart, hält auch der Mai viel Interessantes bereit. Im Mai gibt es wieder Kulturtage in Bogenhausen und NordOstKultur macht mit! Lassen Sie sich mitreißen.

Gefunden unter NordOstKultur München 
Bogenhauser Künstlerkapelle

Die Künstlerfreunde Heinrich Düll (1867–1956) und Georg Pezold (1865–1943) hatten nicht nur die Begeisterung für die Bildhauerei gemeinsam, sondern teilten sich auch die Liebe zur Musik. Schon als Studenten der Münchner Kunstakademie sind sie bei zahlreichen

Künstlerfesten mit ihren Blockflöten aufgetreten. Als die Familie Düll 1894 in eine repräsentable Villa in der Möhlstraße 31 einzog, sammelten die beiden weitere Musiker um sich und gründeten – jetzt um zwei Blockflöten, Bogengitarre, Trumscheit und Pauken erweitert – ein Ensemble unter dem Namen »Bogenhauser Künstlerkapelle«.

 

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Orchesterprobe der »Bogenhauser Kapelle« im Atelier in der Möhlstraße 31, um 1930. Georg Pezold (Bildmitte mit Brille), Heinrich Düll (Zweiter von links), beide mit Blockflöte. Ganz rechts Leiter Heinrich Scherrer an der Bassblockflöte.

Im Jahr 1899 wurde der von Düll und Pezold geschaffene Friedensengel in München eingeweiht und das erste »offizielle« Konzert der »Bogenhauser Künstlerkapelle« gegeben. Diesem Kammermusikabend im »Bayerischen Hof« sollten zahlreiche weitere Konzerte folgen sowie mehrere, leider nicht mehr erhaltene Rundfunkaufnahmen. Bei der ersten Aufführung des »Actus Tragicus« (Johann Sebastian Bach) 1925 in München wurden die beiden Blockflöten nicht etwa von Berufsmusikern gespielt, sondern von den "Musiklaien" Heinrich Düll und Georg Pezold – ein Beleg für deren exzellente Spieltechnik. Auch hatte die »Bogenhauser Künstlerkapelle« die Ehre, das London Philharmonic Orchestra 1936 mit einem Konzert in München begrüßen zu dürfen. Die zahlreichen Auftritte in Verbindung mit den Rundfunkaufnahmen und den erwähnten hohen technischen Anforderungen belegen nicht nur die Beliebtheit des Ensembles zur damaligen Zeit, sondern auch wie wichtig ihr Beitrag zur Wiederbelebung Alter Musik und ihrer Instrumente war.

Düll (links) und Petzold (Mitte) am Ammersee. (Foto Privatbesitz)

1939 mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs endet die Geschichte der »Bogenhauser Künstlerkapelle«. Zum einen wohl wegen des vorgerückten Alters der beiden Flötisten Düll und Pezold, die nun beide schon über 70 waren, vielleicht aber auch, weil die Zeit der Neugier und Offenheit in München erst einmal vorbei war. Das »Besondere« war nun – wie auch in der bildenden Kunst – nicht mehr gefragt. 1944 wurde dann die Düll’sche Villa in Bogenhausen von Bomben getroffen, und so sämtliche Instrumente – außer den bis heute erhaltenen Blockflöten, Querflöten, Flageolets und Oboen – zerstört. Die originalen Stimmbücher der »Bogenhauser Künstlerkapelle« sind jedoch noch immer im Familienbesitz der Düll’schen Nachkommen.

 

Das 1991 von Thilo Hirsch gegründete »ensemble arcimboldo« aus Basel hat sich des Musikguts der »Bogenhauser Künstlerkapelle« angenommen und setzt damit heute eine Tradition fort, die schon vergessen schien. Die Schweizer Musiker haben sich zum Ziel gesetzt, dieses einzigartige »Originalrepertoire« in der Originalbesetzung von vier Blockflöten, Bogengitarre, Trumscheit und Pauken zu rekonstruieren. Das »arcimboldo« hat es geschafft, die von Spielfreude und Experimentierlust geprägte Musik der »Bogenhauser Kapelle« ins 21. Jahrhundert zu tragen. Videomitschnitte des Konzerts vom 2. April 2011.

 

Reinhören: Bogenhauser Künstlerkapelle – Erchinger Jagd Marsch – YouTube

 

Neugierig geworden?

Dann kommen Sie am 5. Mai zum Konzert.

 

Die historische Musik können Sie in Englschalking bei den Bogenhauser Kulturtagen hören. Sie wird vom Henoch Ensemble neu arrangiert. Moderation und Vermittlung: Alte Musik in Bogenhausen e.V. 

Näheres: Alte Musik in Bogenhausen (google.com)

 

Wo findet das Konzert statt?

5. Mai, 20:00 Uhr Pfarrsaal St. Emmeram,
Ostpreußenstraße 80,
Eintritt frei

Programm

 

Das Jahresprogramm 2023 finden Sie HIER.
Dort können Sie sich auch direkt bei den einzelnen Veranstaltungen anmelden.

Das Gesamtprogramm der Kulturtage Bogenhausen finden Sie HIER. Hinweise auf die Angebote von NordOstKultur finden Sie HIER.

KUNST IN BOGENHAUSEN
Ausstellung im „Kunstforum Arabellapark“
Stadtbibliothek Bogenhausen, «Rosenkavalierplatz» 16

Wer kennt nicht den Münchner Friedensengel? Er gehört zu den schönsten Denkmälern unserer Stadt. Aber nicht nur das Friedensdenkmal, viele andere Denkmäler im Stadtbezirk Bogenhausen sind einen Besuch wert. Vielleicht sind es manchmal gerade die kleinen Kunstwerke, die nicht sofort auffallen, aber dennoch eine Geschichte erzählen können. Die Ausstellung ist eine Anregung zu einer Entdeckungsreise.

Unsere Vereinshistorikerin Karin Bernst hat in jahrelanger Arbeit alle öffentlich zugänglichen Kunstwerke im Stadtbezirk 13 (Bogenhausen) zusammengetragen. Es ist ein über 200 Seiten starkes Buch „Kunst in Bogenhausen” entstanden.

Termine:

Fr. 5. MAI

19 Uhr, Vernissage mit Karin Bernst
und der Musikgruppe „Quartett Minoa“

Öffnungszeiten der Ausstellung: 5. Mai – 30. Juni:
Dienstag – Freitag 10 – 19 Uhr,
Samstag 10 – 15 Uhr (So. / Mo. / Feiertage geschlossen), Freier Eintritt, ohne Anmeldung

 

Führungen mit Karin Bernst:

Sa. 6. MAI 11 Uhr, durch die Ausstellung

So. 7. MAI 14 Uhr, „KunstTour” durch Bogenhausen zu den Objekten

Teilnahme kostenlos, jeweils Anmeldung bei der MVHS

 

5. MAI – 7. MAI

Kunst-Ausstellung NATURAL AFFAIRS

Die beiden bildenden Künstlerinnen Raquel Hofer und Viola Poschenrieder-Schink aus Englschalking zeigen Arbeiten rund um das Thema Natur – auch im weiteren Sinne: Malerei, Zeichnungen, Objekte (auf/mit Papier, Draht und natürliche Materialien) sowie eine

raumbezogene Installation mit verwobenem Audioteil.

Geöffnet:

Fr. 5. Mai von 17:00 bis 19:30 Uhr

Sa. 6. Mai von 13:00 bis 19:30 Uhr

So. 7. Mai von 11:00 bis 16:00 Uhr

Ort: Oberföhring, «Zur Alten Ziegelei» 15, Trockenstadl,
Eintritt kostenlos, ohne Anmeldung

 

Sa. 6. MAI

16:00 – 18:00 Uhr

JAZZ IM TROCKENSTADL

Die Jazzband SOMETIMES SIX spielt seit über 10 Jahren zusammen. Jazz in verschiedenen Facetten, immer mit Groove, Gesang, Saxophone, Bass, Gitarre, Piano und Drums spielen miteinander und ergänzen sich zu einer Gesamtheit. Musik spiegelt das Leben wider, das ja bekanntlich Überraschungen aber auch Konstanten bereithält, Spaß und Melancholie.

Ort: Oberföhring, «Zur Alten Ziegelei» 15, Trockenstadl

Freier Eintritt, ohne Anmeldung.

Sometime Six beim Jazzkonzert 2022 im Trockenstadl

Sa. 6. MAI

16:00 – 18:00 während des Jazzkonzerts und danach bis 25.5.

KUNST AM BAUZAUN

Die Künstlergruppe BoART zeigt zum letztmalig ihre gro

Ort: Oberföhring, «Zur Alten Ziegelei» 15, Trockenstadl, jederzeit zugänglich.

 

Sa. 6. MAI

15:00 Uhr Ziegeleiführung

DAS INDUSTRIEDENKMAL «ALTE ZIEGELEI OBERFÖHRING»

Von der ehemaligen Ziegelei Josef Haid (Deck) konnte das Maschinenhaus mit kompletter Einrichtung gerettet werden. Außerdem wurde ein Trockenstadl fachmännisch versetzt. Mit anschaulichem Bildmaterial erfahren Sie, wie aus vor Ort abgebautem Lehm ein Ziegel entstand.

Das Maschinenhaus ist nicht barrierefrei. Wegen der Platzverhältnisse ist die Teilnehmerzahl pro Führung begrenzt.

Treff: Oberföhring, «Zur Alten Ziegelei» 15 (Trockenstadl)

Teilnahme kostenlos, ohne Anmeldung, (Dauer 1 ½ Std.).

 

Sa. 6. MAI

15:00 Uhr

RUND UM DEN ARABELLAPARK

Stadtteilspaziergang mit Renate Gassenmeier (Dauer 1 ½ Std.)

Wo früher Lehmabbau zur Ziegelherstellung statt fand, begann die Entstehung eines neuen Stadtviertels. Josef Schörghuber („Bayerische Hausbau”) hatte ab 1958 systematisch Grundstücke aufgekauft. 1965 begann der Bau verschiedener Hochhäuser. Das imposanteste war das „Arabellahaus” mit seiner einmaligen Frontgestaltung. 1969 war die Eröffnung. Es war praktisch eine Stadt in der Stadt mit vielfacher Nutzung.

Es gab sogar ein Boarding-Apartement mit Vollservice, damals etwas völlig Unbekanntes, und im 22. Stock ein Badeparadies. Mit fortschreitender Bautätigkeit entstand ein neues Quartier mit Mischstruktur für Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Gastronomie und einen  Wochenmarkt in der Mitte auf dem Rosenkavalierplatz.

Der Name erinnert an eine leider nicht dort gebaute „Richard-Strauss-Konzerthalle”. Ab 1974 entstand das außergewöhnliche 114 m hohe Hypo-Hochhaus. Das Verwaltungsgebäude der HypoVereinsbank mit seinen bis zu 25 Stockwerke hohen Prismentürmen zählt auch heute noch zu den Wahrzeichen des modernen Münchens.

Treff: Arabellapark, «Rosenkavalierplatz» 16, vor der Münchner Stadtbibliothek

Teilnahme kostenlos, ohne Anmeldung

 

So. 7. MAI

14:00 – 17:00 Uhr stündlich

13er COOLTOUR – Bus-Rundreise

In einem historischen Münchner Linienbus touren Sie durch Bogenhausen, Oberföhring, Johanneskirchen und Daglfing.

 

Roland Krack und Lothar Röth, Vorstandsmitglieder von NordOstKultur, begleiten die Touren und entführen Sie in vergangene Zeiten. Es wird je zweimal eine Ostrunde und Westrunde (Dauer je 60 Minuten) gefahren, auf der Sie viel über die Stadtteilgeschichte der Gegend kennenlernen und auch etwas über aktuelle Entwicklungen erfahren. Auf der Wegstrecke sind einige Kurzstopps geplant.

Ostrunde durch Priel, Oberföhring, Johanneskirchen, Daglfing, Zamdorf mit Stopps im Bürgerpark, im Prinz-Eugen-Park und im Gebiet von „Neu-Daglfing“ Start: 14 & 16 Uhr

Westrunde durch Altbogenhausen mit Stopps am Friedensengel, Prinzregentenplatz

Teilnahme kostenlos. Mit der Anmeldung können Sie sich die Routen aussuchen.

Treffpunkt wird nach der Anmeldung bekanntgegeben.
Start: 15 & 17 Uhr

NordOstKultur hat 2012 bei den Kulturtagen erstmals eine neue Linie kreiert: 13er CoolTour

Weitere Veranstaltungen

 

„Knochenzeugen“

und weitere Erläuterungen vom Leben zu Zeiten St. Emerams

Eine Sonderausstellung im AschheiMuseum

Samstag, 13. Mai 2023, 15:00 – 16:30

Schwerpunkt dieser Führung ist die Sonderausstellung im AschheiMuseum, die sich den Verletzungen und Krankheiten der Menschen aus dem frühmittelalterlichen Gräberfeld in Aschheim widmet. Ausgrabungen in einem Gräberfeld am Bajuwarenring, auf dem über 400 Menschen begraben wurden, förderten nicht nur wertvolle Grabbeigaben zu Tage, sondern auch menschliche Knochen, die in vielen Fällen auf einen unnatürlichen Tod durch Verletzungen oder Krankheit schließen lassen. Die heutigen modernen Forschungsmethoden ermöglichen nicht nur genaue Erkenntnisse über die Todesursachen, sondern auch wie sich die Menschen in Aschheim und damit auch im Großraum München ernährt und wie sie in der damaligen Zeit gelebt haben. 

Sie bekommen bei dieser Führung einen Einblick in die Geschicke und das Leiden der Menschen des 6.-7. Jahrhunderts und haben die seltene Gelegenheit dies an den nur vorübergehend ausgestellten Knochen auch bildhaft sehen zu können.

Die Ausstellung ist bis 31.07. zu sehen –
siehe: aschheimuseum.byseum.de

Anmeldung unter: programm.nordostkultur-muenchen.de, Eintritt 5 € (Mitglieder frei). Der Treffpunkt bzw. Veranstaltungsort wird nach der Anmeldung bekanntgegeben.

 

NEU: Gleißach – Gleißenbach – Gleisse?

Samstag, 27. Mai 2023, 10:00 – 16:00

Hinweise: Bei Regen findet die Tour 7 Tage später statt!

Der Treffpunkt wird nach der Anmeldung bekanntgegeben.

Diese drei Begriffe sind einem im Umland von Johanneskirchen oder Ismaning vielleicht schon mal als Namen für Bäche oder Straßen untergekommen. Aber wo genau und warum verlaufen diese eigentlich und was haben sie miteinander zu tun? Wir verfolgen den Verlauf der Gleißach von der Quelle in Johanneskirchen bis zur Mündung in die Isar bei Ismaning. Dabei „sammeln“ wir auch die anderen Bäche zwischen Start und Ziel ein, die alle auf die eine oder andere Weise mit der Gleißach verbandelt sind, und lernen dabei, welche einschneidende Veränderung der Bau des Mittlere-Isar-Kanals dabei bewirkte.

Um den Bach möglichst nah zu begleiten, fahren wir zum großen Teil auf Feld- und Wirtschaftswegen, teilweise auch auf Grünstreifen, die ein sicheres Fahrradfahren erfordern, was man vor der Anmeldung bedenken sollte. Bis zum Scheitelpunkt der Tour in Ismaning sind es etwa 20 km. Wer möchte, kann die Tour dort ohne viel zu verpassen beenden und mit der S-Bahn zurückfahren. Ansonsten fahren wir aber auf deutlich kürzerem Weg zurück zum Ausgangspunkt. 

Anmeldung unter: programm.nordostkultur-muenchen.de, Eintritt 5 € (Mitglieder frei)

Vorschau Juni:

NEU: 10. Juni - Besichtigung der Fraunhofer Glashütte und des Klosters in Benediktbeuern

Anlass zu diesem Ausflug sind unsere Veranstaltungen in der Sternwarte München-Bogenhausen. 

Näheres zum Ausflug und Anmeldung unter programm.nordostkultur-muenchen.de

Online-Anmeldeverfahren

Bitte melden Sie sich auf alle Fälle an. Für eine Teilnahme ist, bis spätestens drei Tage vor dem Termin, eine Online-Anmeldung erforderlich. Wir haben ein völlig neues Anmeldeverfahren, bei dem Sie sich auf der Programmseite der Vereins-Homepage programm.nordostkultur-muenchen.de direkt bei der jeweiligen Veranstaltung vormerken lassen können. Sollte die Veranstaltung bereits ausgebucht sein ist die Eintragung in eine Warteliste möglich. Der Treffpunkt sowie evtl. erforderliche Infektionsschutzmaßnahmen werden Ihnen nach Anmeldung per Mail bekanntgegeben.

Aktuelles Jahresprojekt:

Charakterbäume im 13er

 

Bogenhausen ist eine überwiegend grüne Wohngegend. Hans P. Thienel, der Fotochronist von NordOstKultur, spürt seit Jahren große prägende Bäume im Stadtbezirk auf. Dabei hat er nicht nur alte Bäume im Blick, sondern alle bemerkenswerten Bäume oder Gehölze, die für die Gegend prägend sind. NordOstKultur will diese im Internet erfassen, denn viele Bäume sind durch Neubauten gefährdet oder vom Abholzen bedroht.

 

Machen Sie mit beim Baumregister der Charakterbäume!

Helfen Sie mit beim Entdecken von Bogenhausens Charakterbäumen, egal ob sie auf privaten oder öffentlichen Grund stehen. Bitte melden Sie sich zunächst per Mail ohne Bilderzusendung: post@nordostkultur-muenchen.de.

 

Bitte schreiben Sie noch einige Angaben dazu, wie

 

  • Bezeichnungen des Baums (so weit bekannt)
  • Lage (Straße, nächst gelegene Hausnummer)
  • Besonderheiten (z.B. Ihre persönliche Meinung zum Schutzgrund)
  • Fotograf, Aufnahmedatum

Gerne können Sie auch mehrere Charakterbäume aufführen. Wir schauen dann, ob der Baum schon bei uns erfasst ist. Wir treten anschließend mit Ihnen in Kontakt.

NordOst-Treff

Zu Besuchen wird das Vereinsbüro, donnerstags von 16:00-17:30 Uhr außerhalb der Ferienzeiten, geöffnet sein. Wir laden Sie ein.
Termine sind 4. Mai, 11. Mai und 25. Mai 2023.

 

An diesen Tagen wird unsere Vereinsbibliothek geöffnet sein. Jeder Besucher kann bei den NordOstTreffs in der Bliothek stöbern und als Mitglied auch Bücher kostenlos ausleihen.

 

Zum Haus 1 im Bürgerpark, Oberföhringer Straße 158, kommt man mit den Buslinien 187, 188, 189, Bushaltestelle Bürgerpark Oberföhring.

NordOstKultur-NEWSLETTER

Freundinnen und Freunde erfahren durch die Newsletter etwas über den Verein und seine Aktivitäten sowie die Historie der Bogenhauser Stadtviertel. Alle Newsletter sind abrufbar unter:   https://programm.nordostkultur-muenchen.de/newsletter.

Wäre schön, wenn Sie Freunde auf das Angebot aufmerksam machen würden.

Haben Sie Fragen an uns?

... dann schreiben Sie doch eine Mail an:
post@nordostkultur-muenchen.de

Liebe Stadtteilkulturfreunde, liebe Stadtteilkulturfreundinnen,

es wäre schön, wenn wir uns auf der einen oder anderen Veranstaltung sehen könnten. Bitte achten Sie auf Ihren Frühlings-Spaziergängen auf „Charakterbäume"!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit. Wir freuen uns auf Sie!

Herzliche Grüße
Roland Krack
1. Vorsitzender
April 2023

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Verein für Stadtteilkultur im Münchner Nordosten e.V.
Oberföhringer Straße 158, 81925 München, post@nordostkultur-muenchen.de