Am 24.10.1960 wurde der „Taubenbrunnen“ nach einem Entwurf von Prof. Hans Wimmer in Neuberghausen aufgestellt. Als ursprünglichen Standort nennt die Literatur die Neuberghauser Straße 11, also das Grundstück der Lauer-Villa. Heute steht die Brunnenschale (eine Steinmetzarbeit aus Marchinger Kalkstein von K. Hilbinger, München) samt Bodenplatte aus Würzburger Muschelkalk auf dem Areal der benachbarten „Städtischen Berufsschule zur Berufsvorbereitung“ am Bogenhauser Kirchplatz 3. Die bronzene Kugel auf der Brunnensäule trug einmal eine Taubenplastik aus dem gleichen Material (Kunstgießerei Hans Mayr). Sie ist heute verschwunden und der Brunnen nicht in Betrieb. Das Brunnenbecken trägt die Inschrift: „Pro Juventute MCMLX“.